Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) hat angekündigt, dass sie bei den Bürgerschaftswahlen 2025 erneut für das Amt der Ersten Bürgermeisterin kandidieren will.
Maryam Blumenthal, Landesvorsitzende der GRÜNEN Hamburg, dazu: „Wir freuen uns sehr, dass Katharina Fegebank ihre großartige Arbeit für Hamburg fortführen möchte und sich erneut zur Wahl stellt. Sie hat bereits viel für die Hamburgerinnen und Hamburger erreicht und gezeigt, dass sie eine starke, zukunftsorientierte Stimme für unsere Stadt ist. Sie ist die Erste Bürgermeisterin, die Hamburg braucht.”
Co-Vorsitzender Leon Alam ergänzt: „Wir sind uns sicher, dass Katharina von der Partei als grüne Spitzenkandidatin bestätigt wird und freuen uns darauf, mit ihr gemeinsam in den Wahlkampf zu ziehen.”


Neuste Artikel
Klimaschutz
Hamburg ist Wasserstadt – Rot-Grün prüft zusätzliche Badestellen
Aus der Stadtgesellschaft und Fachöffentlichkeit gibt es seit Jahren immer wieder Impulse, Hamburgs Gewässer stärker zum Baden zu nutzen. Mit einem gemeinsamen Antrag wollen die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen nun prüfen lassen, an welchen Standorten im Stadtgebiet neue Badestellen entstehen können. Dabei sollen Sicherheit, Wasserqualität, Umwelt- und Naturschutz sowie bestehende Nutzungen berücksichtigt werden. Über…
Wirtschaft
Startups stärken, Innovation fördern – Rot-Grün für standardisierte Ausgründungsverträge an Hochschulen
Mit einem gemeinsamen Antrag setzen sich die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen dafür ein, zukünftig einheitliche und modulare Vertragsstandards für wissenschaftsbasierte Startup-Ausgründungen zu schaffen. Damit sollen der Transfer von geistigem Eigentum, Lizenzregelungen und Beteiligungsmodelle künftig transparent, rechtssicher und hochschulübergreifend einheitlich gestaltet werden. Die Patentverwertungsagentur (PVA), angesiedelt bei der Tutech Innovation GmbH, soll hierfür gemeinsam mit…
Haushalt
Schuldenbremse weiterentwickeln – Rot-Grün ermöglicht Zukunftsinvestitionen
In einem gemeinsamen Antrag setzen sich die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen auf Bundesebene für die Weiterentwicklung der Schuldenbremse ein (siehe Anlage). Dabei geht es Hamburg insbesondere darum, die Investitionen in die Infrastruktur und den Klimaschutz zu verstetigen sowie Verteidigungskredite auch für den Katastrophenschutz und die Cyberabwehr nutzen zu können. Durch eine leichte Erhöhung des…
Ähnliche Artikel