Katharina Fegebank erneut „Wissenschaftsministerin des Jahres” – Blumenthal und Alam: „Konsequent und hochverdient.”

Hamburgs Wissenschafts- und Forschungssenatorin Katharina Fegebank ist „Wissenschaftsministerin des Jahres”. Sie führt das Ranking des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) nach 2020 und 2023 bereits zum dritten Mal an. Die DHV-Mitglieder bescheinigten Fegebank ein „beeindruckendes, starkes Engagement für die Wissenschaft“ gepaart mit „Kompetenz, Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Pragmatismus“, so die DHV in ihrer heutigen Pressemitteilung.

Maryam Blumenthal und Leon Alam, Landesvorsitzende der GRÜNEN Hamburg, dazu:

„Katharina Fegebanks hochschul- und wissenschaftspolitische Leistungen für Hamburg sind beeindruckend. Deshalb ist es nur konsequent und hochverdient, dass sie den Titel erneut erhält. Sie hat Hamburg mit unglaublich viel Herzblut, Know-how und Begeisterung wieder auf die internationale Landkarte für Wissenschaft und Forschung gesetzt. Hamburg verfügt heute über eine wissenschaftlich herausragende, innovative und zukunftsfähige Hochschul- und Forschungslandschaft. Die Universität Hamburg ist auch aufgrund ihres unaufhörlichen Engagements exzellent. Nicht zuletzt dank ihrer Fähigkeit, Netzwerke und Brücken zu bauen und Menschen zusammenzubringen, gibt es das Projekt Science City Hamburg Bahrenfeld, das weltweit Beachtung findet: ein Stadtteil für Wissenschaft und Innovation – unter anderem mit einem weltweit herausragenden Hochleistungs-3D-Röntgenmikroskop – und zugleich lebendiges Wohnquartier. Katharina Fegebank hat Hamburg mit Vision, Gestaltungslust und klugen Entscheidungen zu einer Wissenschaftsmetropole mit internationaler Strahlkraft gemacht. Das macht unsere Stadt attraktiv für die klügsten Köpfe und schafft auch in Zukunft Arbeitsplätze in entscheidenden Zukunftsbranchen hier bei uns in Hamburg.”

Der*die „Wissenschaftsminister*in des Jahres“ wird in einer Online-Umfrage unter den mehr als 33.500 Mitgliedern des DHV ermittelt. An der Abstimmung vom 11. November bis 13. Dezember 2024 nahmen 2.335 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil.

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