Hamburgs Parksportangebot wird um neue Beachvolleyballfelder erweitert. Zudem sollen einige der bereits bestehenden Anlagen saniert werden. Die genauen Standorte gehen aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der sportpolitischen Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion, Christiane Blömeke, hervor. Insgesamt wird es mit den neuen Anlagen in Hamburg künftig 20 frei zugängliche Beachvolleyballfelder geben. Die rot-grüne Koalition hatte für neue Parksportanlagen insgesamt 180.000 Euro aus dem Sanierungsfonds zur Verfügung gestellt.
Dazu Christiane Blömeke, sportpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Im Beachvolleyball zeigt sich in Hamburg zurzeit besonders gut, wie Spitze und Breite im Sport Hand in Hand gehen. Die Begeisterung, die unsere erfolgreichen Spitzenathletinnen in Hamburg spätestens seit dem Olympiasieg in Rio entfacht haben, macht Beachvolleyball auch als Freizeitsport im öffentlichen Raum immer beliebter. Daher freue ich mich, dass wir neue frei zugängliche Beachvolleyballanlagen in Hamburgs Parks bekommen werden. Zusammen mit den bestehenden Anlagen, die teilweise noch ertüchtigt werden, und den Vereinsanlagen wird Hamburg auch im Breitensport Beachvolleyball-Hauptstadt.“
An folgenden Standorten werden neue Beachvolleyballanlagen errichtet:
– Sportanlage Steinwiesenweg in Eimsbüttel
– am Allermöher See in Bergedorf
– am Schwarzenberg in Harburg
Zudem werden bereits vorhandene Felder im Stadtpark und am Allermöher See ertüchtigt.


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