Geboren und aufgewachsen in Hamburg zog es Linus Görg immer wieder in die Elbstadt zurück, zuletzt Anfang 2019. Seitdem arbeitet der Gesundheits- und Krankenpfleger am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Seit 2017 ist er Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und der Grünen Jugend, seit Mai 2019 vertritt er die Wähler*innen im Wahlkreis Poppenbüttel/Hummelsbüttel in der Bezirksversammlung Wandsbek. Seine thematischen Schwerpunkte sind neben der Sportpolitik vor allem in den Bereichen Gesundheit und Soziales zu finden.
Seit 2020 ist Linus Görg Mitglied der Grünen Bürgerschaftsfraktion. Er ist Sprecher für Pflege und Gesundheitsförderung.
Referentin: Katharina Schulz
katharina.schulz@gruene-fraktion-hamburg.de
Themen von Linus Görg:
- Haushaltsantrag Gesundheit – Zukunftsstadt Hamburg – Gesundheit und Pflege auf hohem Niveau und für alle zugänglich
- Drohendes Aus für Gesundheitskiosk – Görg: „Das Modell hat sich sehr bewährt“
- Arbeitsbedingungen in der Pflege – Studie zu Dokumentationsaufwand soll Pflegekräfte entlasten
- Fachfortbildungen ausbauen: Pflegequalität langfristig sicherstellen
- Ausbildung in der Gesundheits- und Pflegeassistenz: Hamburger Erfolgsmodell stärken und auf Bundesebene übertragen
- Patientenorientierung im Fokus: Neue Regeln fürs Beschwerdemanagement im Krankenhaus
- „Long Covid“: Gute Versorgung braucht rechtlichen Rahmen und anhaltende Solidarität
- Haushaltsberatungen zum Einzelplan Gesundheit: Auf allen Ebenen besser vorsorgen und versorgen
- Aktuelle Stunde zur Pflege: „Nicht nur von Anerkennung sprechen, sondern handeln“
- Zur Zukunft des Krankenhauses Groß-Sand: Rot-Grün beantragt Sondersitzung
- Barrierefreie Krankenhäuser: Gesundheitssystem Stück für Stück inklusiver gestalten
- Pflege- und Hebammenstudiengänge starten: Hamburg ist Vorbild bei Akademisierung der Gesundheitsberufe
- Wilhelmsburger Krankenhaus: Es gibt eine Zukunftsperspektive für Groß-Sand
- Finanzielle Notlage: SPD und Grüne fordern Ausschussberatung zur Wilhelmsburger Klinik Groß-Sand
- Besuche in Pflegeheimen: Infektionsschutz und soziale Teilhabe gehen Hand in Hand