Nikola Stojcevic ist 1991 in Belgrad geboren und lebt seit 33 Jahren in Hamburg.
Er ist gelernter Industriemechaniker, studierter Maschinenbautechniker und Mechatronik-Ingenieur.
Nikola steht für eine Politik, die konsequent soziale Gerechtigkeit, Vielfalt und Klimaschutz miteinander verbindet. Seine Prioritäten sind bezahlbares Wohnen, ein gerechter Zugang zu Bildung und die Verkehrswende hin zu einer grüneren, lebenswerten Stadt.
Als Kandidat setzt er auf echte Bürgerbeteiligung, klare Maßnahmen für Klimaneutralität und den Schutz derjenigen, die oft überhört werden.
Politik darf nicht nur verwalten – sie muss verändern. Und er ist bereit, genau das zu tun.
Soziale Gerechtigkeit:
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Wohnungspolitik: Die Stadt sollte bezahlbaren Wohnraum fördern, indem mehr Sozialwohnungen gebaut und bestehende Mietpreisbremsen konsequent durchgesetzt werden.
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Bildungsgerechtigkeit: Schulen in sozial benachteiligten Stadtteilen müssen besser ausgestattet und durch zusätzliche Förderprogramme unterstützt werden, um Chancenungleichheit zu reduzieren.
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Arbeitsmarkt: Einführung von kommunalen Mindestlöhnen, gezielte Weiterbildungsprogramme und Unterstützung von Langzeitarbeitslosen können soziale Ungleichheiten verringern.
Vielfalt:
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Bildung und Sensibilisierung: Einführung von Antidiskriminierungsprojekten in Schulen, um Toleranz und Respekt gegenüber unterschiedlichen Kulturen, Religionen, Geschlechtern und Identitäten zu fördern.
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Vielfaltsfördernde Arbeitsmarktpolitik: Unternehmen sollten Anreize erhalten, vielfältige Teams zu fördern. Die Stadt kann selbst mit gutem Beispiel vorangehen, indem sie in der Verwaltung Diversität aktiv fördert.
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Antidiskriminierungsarbeit: Stärkung der bestehenden Antidiskriminierungsstellen und schnelle Maßnahmen bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen.
Klimaschutz:
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Ausbau erneuerbarer Energien: Hamburg sollte den Ausbau von Wind- und Solarenergie massiv vorantreiben, etwa durch Solarpflicht auf Neubauten und öffentlichen Gebäuden.
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Verkehrswende: Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (z.B. U- und S-Bahnen) sowie eine Förderung von Fahrradwegen und autofreien Zonen kann den CO₂-Ausstoß erheblich senken.
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Klimaneutrale Quartiere: Neue Stadtteile sollten klimaneutral geplant werden, und bestehende Gebäude müssen energetisch saniert werden. Subventionen für private Haushalte könnten diesen Prozess beschleunigen.
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Konsum und Abfall: Kampagnen zur Reduktion von Plastikmüll und zur Förderung nachhaltigen Konsums. Mehr Recycling-Initiativen und Einführung von Mehrwegsystemen im Einzelhandel.
„Für ein Hamburg, das alle mitnimmt – gerecht, vielfältig, klimaneutral. Gemeinsam packen wir’s an!“ – Nikola Stojcevic