Justiz

Suizid in Untersuchungshaftanstalt: Kritik der FDP ist durchsichtiges Wahlkampfmanöver

Zu dem heutigen Suizid-Vorfall in der Hamburger Untersuchungshaftanstalt erklären Carola Timm, justizpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion und Urs Tabbert, justizpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion:

„Die Mutmaßungen der FDP-Fraktion zu diesem Vorfall sind völlig unangemessen. Wenn es keine Anzeichen für suizidale Gefahr gegeben hat, ist es aus rechtlichen Gründen schlicht nicht möglich, den Gefangenen wie einen Suizidgefährdeten zu überwachen. Dies zu fordern ist unredlich und ein durchsichtiges, wahltaktisches Manöver. Gleichwohl versteht es sich von selbst, dass die genauen Umstände des Vorfalls detailliert aufgearbeitet werden.“

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