Hamburgs Zukunft liegt in einem freien, friedlichen und klimagerechten Europa – davon ist Rosa überzeugt.
Mit 21 Jahren wurde Rosa in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Dort setzt sie sich seit 2020 für konsequenten Klimaschutz, Mobilität für alle und die Perspektive junger Menschen ein. Rosa hat Psychologie studiert – ein Grund dafür, dass die Stärkung mentaler Gesundheit zu ihren politischen Herzensthemen zählt.
In Europa will Rosa den Hamburger*innen eine Stimme geben. Sie ist sich sicher: Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit gelingen nur europäisch und klimaneutral. Das schaffen wir mit einem Green Deal, der die klimaneutrale Industrie voranbringt, mit einer Mobilitätswende, die Europa vereint, und mit einer Energiewende, die uns unabhängig von Autokraten macht.
Rosa macht sich stark für eine unerschütterliche Unterstützung der Ukraine, die auch unsere europäische Freiheit und unsere demokratischen Werte verteidigt.
Am 9. Juni ist Europawahl. Lasst uns gemeinsam machen, was zählt!
Folge Rosa auf:
Neuste Artikel
Fraktionsvorstand
Rot-Grüner Empfang im Rathaus – SPD und Grüne feiern Beginn der Pride Week
Am heutigen Freitag starten die Bürgerschaftsfraktionen von SPD und Grünen gemeinsam mit der LSBT*IQ-Community in die diesjährige Pride Week. Unter dem Motto „Queer gegen den Rechtsruck“ werden rund 700 Gäste und zahlreiche queerpolitische Verbände und Initiativen zum rot-grünen CSD-Empfang im Festsaal des Hamburger Rathauses erwartet. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Zuvor wird am Vormittag…
Queer
Vorbereitungen auf Selbstbestimmungsgesetz – Hector: „Ein neues Zeitalter bricht an“
Das im April vom Bundestag verabschiedete „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften” ist ein großer Schritt hin in Richtung Anerkennung für trans*-, inter* und nicht-binären Menschen in Deutschland. Es ersetzt ab dem 1. November das diskriminierende Transsexuellengesetz. Schon ab dem 1. August können Termine beim Standesamt vereinbart…
Religion
Dunkelfeldstudie zu Antisemitismus – Gwosdz: „Jüdisches Leben muss angstfrei möglich sein!“
Heute wurde die Dunkelfeldstudie „Jüdisches Leben und Alltag in Hamburg“ vorgestellt. Sie wurde auf Initiative des Hamburger Antisemitismusbeauftragten erarbeitet und in Zusammenarbeit mit der Akademie der Polizei Hamburg, der Polizeiakademie Niedersachsen, der Jüdischen Gemeinde in Hamburg und der Gleichstellungsbehörde (BWFGB) durchgeführt. Insgesamt 548 Jüdinnen und Juden, überwiegend aus Hamburg, berichten in der Studie über ihre…
Ähnliche Artikel