Kunst und Kultur bewegen Herz und Verstand der Menschen. Ob Stadtteilkultur oder Freie Szene, Bücherhallen, Staatsoper oder Reeperbahnfestival – das Angebot ist enorm vielfältig. In unserer kaufmännisch geprägten Stadt stellen Kunst und Kultur die bestehenden Verhältnisse kreativ in Frage und sorgen für Irritation und Reflektion.
Kunst mag sich nicht immer rechnen – aber sie zahlt sich aus.
Wir wollen Kulturschaffenden und ihren Einrichtungen die Entwicklungsmöglichkeiten bieten, die sie brauchen.
Wir sorgen für faire Arbeitsbedingungen und mehr soziale Sicherheit. Wir sprechen uns für Mindestabsicherungen und Honoraruntergrenzen für alle Interpret*innen, Bühnendarsteller*innen und Lehrenden ohne Festanstellung in Kunst und Kultur aus.
Die Festigung von Hamburgs herausragender Position im Bereich der Musikclubs und der Filmförderung ist uns ein zentrales Anliegen. Wir fördern die Publikumsentwicklung der Museen und die Strahlkraft der Bücherhallen. Stärkung der Inklusion im weitesten Sinne, postkoloniale Aufarbeitung und Provenienz-Forschung sind ebenfalls wesentliche Aspekte unserer Kulturpolitik.
Zuständig für dieses Thema: Sprecher für Kultur und öffentliche Unternehmen
René Gögge
Bildquelle: flickr.com – Nina Zimmermann CC BY-NC-ND 2.0