René Gögge ist 1985 auf Rügen zur Welt gekommen und dort auch aufgewachsen.
Seit 2002 ist er Mitglied bei den GRÜNEN. Er war zunächst in Mecklenburg-Vorpommern politisch aktiv. Von 2008 bis 2014 war er Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Nord. Im Jahr 2015 wurde er in die Bürgerschaft gewählt. Der Diplom-Verwaltungswirt ist in der Verwaltung der Berufsfeuerwehr Hamburg tätig.
René Gögge ist Wahlkreisabgeordneter für Barmbek, Uhlenhorst, Hohenfelde und Dulsberg (Wahlkreis 9).
Von 2015 bis 2020 war er Sprecher für Kultur und Wissenschaft der GRÜNEN Bürgerschaftsfraktion. Seitdem ist er zuständig für Kultur und öffentliche Unternehmen.
Referentin für Kultur: Christina Prasch
Referent für Öffentliche Unternehmen: Moritz Lamparter
Themen von René Gögge:
- Neues Musik- und Tonstudio in Altona – Rot-Grün unterstützt musikalische Früherziehung
- Beliebtes Projekt im Oberhafen – Rot-Grün sichert Erhalt der Hanseatischen Materialverwaltung
- Runder Tisch „Nachtleben und Nachbarschaft“ – Rot-Grün für Erhalt von Hamburgs Club- und Livemusik-Szene
- Maritime Bildung in Hamburg – Rot-Grün unterstützt Museumshafen Oevelgönne
- Maritimes Erbe und Kulturstätte – Rot-Grün sichert Erhalt der MS Stubnitz
- Professionelle „Masterclass“ – Rot-Grün stärkt Ausbildung in der HipHop Academy
- Haushaltsantrag Kultur und Medien – Hamburgs Kultur- und Medienlandschaft im Blick
- Unterstützung in schwierigen Zeiten: Rot-Grün setzt Programm für Kulturschaffende fort
- Rettung des Harburger Schlosses – Rot-Grün unterstützt Erhalt von Hamburgs ältestem Baudenkmal
- „Tag der Stadtwirtschaft“ – Wertvolle Einblicke in Hamburgs öffentliche Unternehmen
- Hamburger Stadtwirtschaftsstrategie – Kräfte bündeln und gesamtstädtische Ziele erreichen
- Brandschutz-Modernisierung – SPD und Grüne sichern Zukunft des Ernst Deutsch Theaters
- Mehr als 1,1 Millionen Euro für Schallschutz – Hamburger Clubs und Live-Musikszene gut in der Krise unterstützen
- Welcome (back) to the Club! „Mit Augenmaß zurück in einen ausgelassenen Alltag“
- Kultur in Hamburg: Diversität fördern und kulturelle Teilhabe ermöglichen